Elemente der Naturwissenschaft
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Format: 2025
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  • Empfindliche Kristallisation. Krebs und Präkanzerose.
    J. G. Barth
    Elemente der Naturwissenschaft 52, 1990

    Die «Empfindliche Kristallisation» ist unter den Bildschaffenden Methoden wahrscheinlich diejenige, die, seit sie 1927 von E. Pfeiffer eingeführt wurde, am meisten Forschungsarbeiten angeregt hat. Ein wesentlicher Aspekt dieser Methode ist ihr Beitrag zur Krebsdiagnose (... Read More

  • Vogel, Friedrich: Humangenetik in der Welt von heute.
    Herbert H. Koepf
    Elemente der Naturwissenschaft 52, 1990

    Mit den 12 Salzburger Vorlesungen gibt Friedrich Vogel eine kompetente, aktuelle Einführung in das weite Feld der Humangenetik. Auf einem Wissenschaftsgebiet, das sich so rasant entwickelt, daß Textbücher im Augenblick ihres Erscheinens bereits «veraltet» sind, ist die... Read More

  • Das Experiment von Einsingen
    Walter Landensperger
    Elemente der Naturwissenschaft 52, 1990

    Der kleine Ort Einsingen, südwestlich von Ulm gelegen, werde eines Tages wegen eines bestimmten optischen Experimentes, welches dort im Herbst des Jahres 1923 durchgeführt wurde, zu großer Berühmtheit gelangen. Dies äußerte Rudolf Steiner bei seinem damaligen, kurzen Besuch... Read More

  • Untersuchungen mit der Methode der Empfindlichen Kristallisation an Bilsenkraut (Hyoscyamus niger)
    Ruth Mandera, Christine Ballivet, Haijo Knijpenga
    Elemente der Naturwissenschaft 52, 1990

    Im Rahmen des Studienjahres der Naturwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum, Dornach, wurde von Ruth Mandera in den Jahren 1980 und 1982 ein Versuchsprojekt über das schwarze Bilsenkraut (Hyoscyamns niger) durchgeführt. Das Vorhaben war, das Wachstum von Bilsenkrautpflanzen... Read More

  • Kritische Anmerkungen zu Bernardo Guts Aufsatz
    Friedrich Wilhelm Dustmann
    Elemente der Naturwissenschaft 52, 1990

    Der erneute Versuch Bernardo Guts, eine Inkonsistenz der speziellen Relativitätstheorie aufzuzeigen, beschränkt sich im wesentlichen auf eine Kritik des Prinzips der «Konstanz der Lichtgeschwindigkeit». Seine Argumentation stützt sich auf das logische Prinzip der Identität:... Read More

  • Pfeiffersche Blutkristallisation und Malignom—Bereitschaft Ein Arbeitsbericht.
    Ate Koopmans
    Elemente der Naturwissenschaft 52, 1990

    In diesem Artikel soll einiges berichtet werden aus einem praxisorientierten Versuch zu der Frage, in wie weit die Pfeiffersche Blutkristallisationsmethode (BK—Methode) etwas zur Erfassung einer Disposition zur malignen Tumorbildung beitragen kann. In mehreren... Read More

  • Die Qualität von Umwelteinflüssen auf die Pflanzen—Entwicklung
    Andreas Wolfart
    Elemente der Naturwissenschaft 52, 1990

    In dieser Arbeit geht es darum, sich anhand von Entwicklungs- und Alterungsphänomenen der Baumarten Fichte, Tanne und Buche einen Begriff von der Ganzheit eines Baumes zu bilden.

    Daß ungünstige, zunächst sabletale Umgebungsbedingungen die sich entwickelnde Baum—... Read More

  • Zum Begriff der Malignomdisposition im Hinblick auf die Blutkristallisations—Methode
    Ate Koopmans
    Elemente der Naturwissenschaft 52, 1990

    Die Kristallisationsmethode ist aus einer Frage von Ehrenfried Pfeiffer an Rudolf Steiner nach einem «Reagenz auf Bildekräfte» hervorgegangen. Steiner hat ihn auf das Prinzip hingewiesen, Salzlösungen nach Mischung mit organischen Zusätzen zum Auskristallisieren zu bringen.... Read More

  • Zeitkristalle und Singularitäten - Neue Einsichten in die Natur biologischer Rhythmen?
    Klaus Frisch
    Elemente der Naturwissenschaft 51, 1989

    Es ist zu begrüßen, wenn allgemeinverständliche Darstellungen über biologische Rhythmen erscheinen, denn noch besteht zu wenig Bewußtsein von der rhythmischen Natur aller Lebensabläufe. Daher verdient das kürzlich erschienene Buch «Biologische Uhren: Zeitstrukturen des... Read More

  • Kritische Anmerkungen zum Problem der Unterscheidung von Definition und Axiom am Beispiel des Trägheitsbegriffes
    Friedrich Wilhelm Dustmann
    Elemente der Naturwissenschaft 51, 1989

    In den «Einleitungen zu Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften» geht Rudolf Steiner im Kapitel «Goethe und die moderne Naturwissenschaft» im letzten Abschnitt auf den Begriff der Trägheit ein. Dieser relativ kurze Abschnitt kann Ausgangspunkt für vielfältige Überlegungen... Read More

  • Gedanken zu den antbroposopbischen H ocbschulwocben 1989 in Kassel
    Henning Wernoe
    Elemente der Naturwissenschaft 51, 1989

    Erster Tag der anthroposophischen Hochschulwochen 1989 in Kassel: Im Physikkurs sitzen etwa 15 Menschen, Physikstudenten, einige schon mit Abschluß und auch ein paar «Nicht—Physiker». Herr Maier aus Dornach, einer unserer Dozenten, entschuldigt sich, daß er nun im Zeitalter... Read More

  • Die Lautäußerungen der Vogelwelt in Tages- und Jahreslau
    Wolter Bas
    Elemente der Naturwissenschaft 51, 1989

    Als einen Mensch und Welt gemeinsam umfassenden Zusammenhang erleben wir den Jahreslauf. Zwar hebt sich der Mensch als selbstbewußtes Wesen in mancher Hinsicht aus diesem heraus. Aber er kann sich auch mittels eben dieser Bewußtseinskraft tätig wieder in den Jahreslauf... Read More

  • Die Inkonsistenz der speziellen Relativitätstheorie
    Bernardo Gut
    Elemente der Naturwissenschaft 51, 1989

    Vor mehr als zehn Jahren veröffentlichte ich in dieser Zeitschrift einen Aufsatz mit dem Titel «Zur relativistischen Herleitung und Anwendung der Lorentz—Formeln» (Elemente d. N., 28, 19—34, 1978). Die damit eingeleitete Auseinandersetzung hat zu einem ausgedehnten... Read More

  • Aspekte der Bildungsweise und Substanzqualitäten sukkulenter Pflanzen unter besonderer Berücksichtigung der Kakteen
    Matthias Uhlig
    Elemente der Naturwissenschaft 51, 1989

    Begegnet man einer sukkulenten Pflanze, beispielsweise einer Fetthenne oder Dachwurz auf einer Wanderung im Gebirge oder einem Kaktus in einem botanischen Garten, so drängt sich sogleich die Frage nach der Kraft auf, die diese extremen Pflanzengestalten entstehen läßt... Read More

  • Zur Kritik von Johannes Kühl an meinen Ausführungen
    Gerhard Ott
    Elemente der Naturwissenschaft 51, 1989

    In jenen Ausführungen habe ich nachzuweisen versucht, daß die verschieden gearteten Randzonenfarben (s. Fig. 13 u. 14) engstens zusammenhängen mit der Modifikation (Veränderung) eines kegelförmigen Lichtkörpers, wenn dieser in Wasser (als ein dichteres Medium der... Read More

  • Die Sprache der Landschaft
    Bas Pedroli
    Elemente der Naturwissenschaft 51, 1989

    I. Einleitung

    Die Landschaft ist ein von uns als Ganzes erlebter Teil der uns umgebenden Erdoberfläche. Kann man auch wissenschaftlich zu dieser Ganzheit vordringen und welche Methodik ist dazu notwendig? Wie sind die Ergebnisse einer derartigen Forschung in der... Read More

  • Antwort auf die Bemerkungen von G. Ott
    Johannes Kühl
    Elemente der Naturwissenschaft 51, 1989

    Zu den Ausführungen von G. Ott sei zunächst bemerkt, daß schon vor längerer Zeit ein freundschaftliches Gespräch über die Problematik der prismatischen Farben zwischen uns stattgefunden hat. So räumt auch er ein, daß die Entstehung der Randfarbzonen noch nicht «hinreichend... Read More

  • Betrachtungen zu Kalk und Schiefer
    Cornelis Bockemühl
    Elemente der Naturwissenschaft 51, 1989

    Im Folgenden wird dem Verhältnis von Kalk und Schiefer nachgegangen: Es werden zunächst Landschaften, dann einzelne Gesteinsstücke verglichen. Es zeigt sich, daß die Auseinandersetzung mit denselben jeweils verschiedene, für die Gesteine charakteristische Denkbewegungen... Read More

  • Kosmologie und Kernphysik
    Thomas Schmidt
    Elemente der Naturwissenschaft 50, 1989

    Der Weg, auf dem in diesem Aufsatz der «Gestensprache» astrophysikalischer Forschung nachgegangen wird, hat sich in fast 25jähriger gemeinsamer Arbeit im Sektionskollegium der Naturwissenschaftlichen Sektion der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum in... Read More

  • Der Verdacht und seine Bestätigung
    Georg Unger
    Elemente der Naturwissenschaft 50, 1989

    Als Sie mir vor rund fünfundzwanzig Jahren Ihre «Idee» der Darstellung für die gegensätzlichen Formenreihen der Blattentwicklung - einmal der Blätter längs des Stengels, einmal als Gestaltwandel des einzelnen Blattes beim Wachsen - vorlegten, (locken Bockemü/al 1964), da war... Read More

  • Flechten und Moose
    Wolfgang Schad
    Elemente der Naturwissenschaft 50, 1989

    Begegnen wir einem Reh im Walde: wie einfühlbar ist uns, wie es aufmerksam herüberäugt, sein Hin- und Hergerissensein zwischen Furcht und Neugierde, sein Absprung ins sichere Gebüsch. Und das nicht weniger, wenn ein Rehbock unwirsch und lautstark aufbellt, haben wir doch... Read More

  • Die Spiegelsymmetrie als grundlegendes Gestaltungsprinzip bei, Tier und Mensch II
    Arne von Kraft
    Elemente der Naturwissenschaft 50, 1989

    Experimente mit lmaginalscheiben von Insekten

    Besondere eindrucksvolle, den gleichsam autonomen Cham/eier des Gestaltungsprinzips der Spiegelsymmetrie unterstreichende Phänomene haben entwicklungsphysiologische Untersuchungen an Imaginalscheiben von Insekten zutage... Read More

  • Die Beurteilung des Graslandes, eine methodische Untersuchung
    Albert de Vries
    Elemente der Naturwissenschaft 50, 1989

    In der biologisch-dynamischen Landwirtschaft, aber auch in der Landwirtschaft vieler dritter Welt Länder, kann man die Betriebsführung nur verbessern, indem man Einsicht gewinnt in die spezielle Betriebssituation und ein besseres Aufeinanderabstimmen der gegebenen... Read More

  • Ein Bach fließt durch das Jahr
    Ruedi Bind
    Elemente der Naturwissenschaft 49, 1988

    Der Ausgang am Konkreten

    Die Bäche, Flüsse und Seen gehören zu den gefährdeten Lebensadern im mitteleuropäischen Kulturraum, wo der Eingriff ins Leben immer mehr zu einem Mißgriff am naturgesetzlichen Zusammenhang wurde. Da wo das Fließgewässer noch vorhanden ist,... Read More

  • Same, Keimung, Keimpflanze
    Robert Bünsow
    Elemente der Naturwissenschaft 49, 1988

    Wenn gegen den Herbst die Früchte reifen, lösen sich unzählige Samen von ihren Mutterpflanzen. Hatte sich die Pflanzendecke im Sommer noch im Verdunsten, Verduften und Verstäuben in den Umkreis verströmt, so rieselt nun der Samenregen herab und befruchtet die Erde, damit sie... Read More

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