Elemente der Naturwissenschaft
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Format: 2025
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  • Gedanken zur Komplementarität
    Georg Maier
    Elemente der Naturwissenschaft 58, 1993

    [...]

    Von Seiten der Physik her wird deutlich, daß einander ergänzende Erfahrungen gemacht werden in Situationen, die der Experimentator setzt. Er kann das «Objekt» Strahlung nur jeweils in einem einseitigen Experiment «zur Erscheinung» bringen. Er ist es, der sich... Read More

  • Kein physikalischer Nachweis lebendiger Kräfte
    Johannes Klein
    Elemente der Naturwissenschaft 58, 1993

    Ich schreibe diesen Leserbrief nur wegen eines einzigen Satzes von Herrn Hummel. Dieser lautet: «Die Annahme, daß die Kupferchloridkristallisationsmethode vom physikalischen Standpunkt aus gesehen einen Nachweis für die Gestaltkraft des Lebendigen liefert, so wie bisher... Read More

  • Gedanken zur empfindlichen Kristallisation mit Kupferchlorid
    Günter Nitschmann
    Elemente der Naturwissenschaft 58, 1993

    Die physikalisch-chemischen Bedingungen für einen Kristallisationsvorgang, die Phänomene von Keimbildung und Wachstum in der flüssigen Phase und die Einflüsse von Lösungsgenossen einschließlich ihrer orientierten Anlagerung und eventuellen Verwachsung sind mit besonderem... Read More

  • Empfindliche Kristalle zwischen unorganischer und organischer Natur
    Christine Ballivet
    Elemente der Naturwissenschaft 58, 1993

    Rolf E. Hummel (1992) stellt die Auffassung von M. Engquist dar, die das Kristallisationsbild auf die Gestaltungskräfte des Pflanzensaftes zurückführt. Danach vertritt sie die Anschauung, daß das Kristallisationsbild ein vom Stofflichen sich abhebendes Gestaltungsprinzip... Read More

  • Pflanzenmetamorphose und Genetik
    Peter Kunz
    Elemente der Naturwissenschaft 58, 1993

    Mit diesem unscheinbaren Aufsatz ist Peer Schilperoord ein entscheidender Durchbruch im Verständnis der Goetheschen Pflanzenmetamorphose gelungen, dessen Konsequenzen erst herausgearbeitet werden müssen. Während seine Vorgänger die Verwandtschaft von Staub- und Fruchtblatt... Read More

  • Kann man von kranken und gesunden Landschaften sprechen?
    Wolfgang Schad
    Elemente der Naturwissenschaft 58, 1993

    [...] Gesundheit ist nicht objektiv diagnostizierbar. Es kann ein Proband nach allen Laborwerten sich als normal erweisen und auch subjektiv völlig gesund fühlen, und doch hat eine Tumorbildung schon unmerklich in ihm eingesetzt. [...]  Karl ]aspers stellte deshalb den... Read More

  • The Method of Spiritual Science: Further Notes
    Hedley Gange
    Elemente der Naturwissenschaft 58, 1993

    In an article entitled «The Method of Spiritual Science» in «Elemente der Naturwissenschaft», No. 53, I referred to the present state of development of spiritual science and to the need for a comprehensive review of the situation. As we begin to look towards the dawn of a new... Read More

  • Wasserwirbel sind nicht Knochenwirbel
    Wolfgang Schaumann
    Elemente der Naturwissenschaft 58, 1993

    Der Autor geht davon aus, daß er nicht die üblichen Voraussetzungen mache, sondern sich diesbezüglich der Enthaltsamkeit befleißige, mit Berufung auf Husserl. Aber er macht dann sofort die entscheidende Voraussetzung der ganzen Arbeit, daß er nämlich von der Sprache ausgeht,... Read More

  • Kann ein holistischer Ansatz im Umgang mit Landschaft formuliert werden?
    Jochen Bockemühl
    Elemente der Naturwissenschaft 58, 1993

    In diesem Beitrag geht es darum, den komplementären Charakter eines holistischen Ansatzes zum reduktionistischen herauszustellen und zu zeigen, wie sie einander bedingen und in einen weiterführenden Prozeß im Umgang mit Landschaft münden. [...]Die Einheit, die man mit dem... Read More

  • Strömungen in und um den Menschen: Eine Gliederungsmöglichkeit
    David Auerbach
    Elemente der Naturwissenschaft 57, 1992

    Am Jungbach, vielleicht dicht an einer Stromschnelle, sehen wir, hören wir, fühlen wir das strömende Wasser als Einheit: Gischttropfen kühlend auf der Wange, glatt gerillte Streifen der Schnelle; anschließend turbulentes Strömen, weiße Strähnen des von Bläschen durchlüfteten... Read More

  • Parameter kosmischer und zentrischer Wirbelarten
    G. Sonder
    Elemente der Naturwissenschaft 57, 1992

    [...] Es werden zwei Gruppen, die kosmischen und die zentrischen Wirbelarten, dargestellt. Sie können rechnerisch nach Gleichung (G1) durch den Wirbelexponenten q <1 unterschieden werden. Wirbel mit 0 < q <1 haben den Charakter kosmischer Wirbel, zu denen auch das... Read More

  • Versuch einer Ratio zwischen Krebs und Mischprozeß
    Andreas Heertsch
    Elemente der Naturwissenschaft 57, 1992

    [...] Nachdem gegenwärtig keiner der Mistelpräparate-Hersteller auf Grund der Wirksamkeit seines Präparates den anderen Präparaten deutlich überlegen ist, stellt sich die Frage, ob die Präparation tatsächlich schon die von Rudolf Steiner erwartete Wirkungssteigerung leistet.... Read More

  • Typische Strömungsformen in einer rotierenden Flüssigkeit
    Robert Paul
    Elemente der Naturwissenschaft 57, 1992

    Der von der Firma Helixor entwickelte und eingesetzte Maschinenprozeß zur Mischung und Aufbereitung der Mistelsäfte beruht auf einem Konzept, das nicht innerhalb der Entwicklungslinie der »klassischen« Mistelzentrifugen steht, die als Kernstück eine schnell rotierende Scheibe... Read More

  • Wirbelströmung und Zentrifugenströmung, ein Vergleich
    Wolfram Schwenk
    Elemente der Naturwissenschaft 57, 1992

    Rudolf Steiners Empfehlungen zur Mischung von Mistelsäften in einer geführten Strömung - einer kreisenden Flüssigkeitsbewegung - können auf zweierlei Weise aufgegriffen werden: Flüssigkeiten werden durch Zentrifugieren oder durch Verwirbeln zum Kreisen gebracht. Bei der... Read More

  • Erscheinungsformen der pflanzlichen Geschlechtlichkeit, insbesondere bei Viscum album L., Helleborus niger L. und Helleborus foetidus L.
    Peter Goedings
    Elemente der Naturwissenschaft 57, 1992

    Die gegensätzlichen Erscheinungsformen des Staubblattes und Fruchtblattes prägen die unterschiedlichen Exemplare einer zweihäusigen Pflanzenart. Diese »geschlechtlichen« Merkmale sind spezielle Formen eines allgemeinen Bildungsgegensatzes in der Pflanze. In ihr ist jegliche... Read More

  • Mistelbildung und Strömungsverfahren
    Reinhard Koehler
    Elemente der Naturwissenschaft 57, 1992

    R. Steiners im Jahr 1920 gegebene Anregungen, Mistelsäfte in ihrer Heilwirkung durch Behandlung in einer komplizierten, rotierenden Maschine zu steigern (siehe Steiner 1924), wurden bisher nahezu isoliert von der Entwicklung der zeitgenössischen Naturwissenschaft aufgefaßt.... Read More

  • Liefert die Kupferchlorid-Kristallisations-Methode einen Nachweis für die Gestaltkräfte des Lebendigen?
    Rolf E. Hummel
    Elemente der Naturwissenschaft 57, 1992

    Das Ziel der vorliegenden Untersuchungen war, zu erforschen ob Zusätze aus synthetischen, hochpolymeren Substanzen wie Polyvenylpyrrolidon (PVP) ähnliche Auswirkungen auf die Kristallmorphologie von CuCl2 haben wie Pflanzensäfte. Es wurde PVP mit verschiedenen... Read More

  • Zum Ende einer Forschungskooperation zwischen dem Max-Planck-lnstitut für Strömungsforschung in Göttingen und der Firma Helixor in Rosenfeld
    G. Sonder
    Elemente der Naturwissenschaft 57, 1992

    Ziel des Symposiums war es, alle an der Entwicklung von Strömungsprozessen zur Arzneimittelherstellung auf anthroposophischer Grundlage, insbesondere der Herstellung anthroposophischer Mistelpräparate, interessierte Wissenschaftler, Ärzte und Hersteller zum... Read More

  • Die Wirbeltendenz im menschlichen Knochen
    Peter Sachtleben
    Elemente der Naturwissenschaft 57, 1992

    Die vorliegende Untersuchung hat sich streng an die von Goethe entwickelte Methode gehalten. Dies heißt, daß sie von keinerlei Voraussetzung eines schon bestehenden wissenschaftlichen Systems ausgeht. Es werden also die uns in unserer Wissenschaft gewohnten Fragen nach der... Read More

  • Eine kleine Methodenbetrachtung und ihre Folgen
    Frauke Roloff
    Elemente der Naturwissenschaft 56, 1992

    [...] Die folgenden Überlegungen schlossen sich einer Jahresarbeit über Gräser (Poaceae) an, welche im Rahmen des Naturwissenschaftlichen Studienjahres entstand. Konkrete Ergebnisse sollen hier weniger geschildert werden, sondern mehr die methodischen Weg-Betrachtungen und... Read More

  • Kritische Anmerkungen zu den Ausführungen Stephan Baumgartners über Hauschkas Wägeversuche
    Johannes Wirz
    Elemente der Naturwissenschaft 56, 1992

     

    Wem Stoffverwandlung und Gewichtszunahme von keimenden Pflanzen nicht Wunders genug ist, bringe die Samen zusammen mit Wasser in Glasampullen und verschließe sie hermetisch. Unter Umständen offenbaren sich die Pflanzen im Keim-, Wachstums und Absterbeprozeß... Read More

  • Substanzbildung in Hanf, Brennessel und Hopfen in Bezug zu deren Zweihäusigkeit.
    Jan Albert Rispens
    Elemente der Naturwissenschaft 56, 1992

    [...] Die «Geschlechtlichkeit», welche bei den zwittrigen Pflanzen in der Blüte zum Ausdruck kommt in den morphologisch und funktionell polaren Bildungen von Staubgefäß und Stempel-Fruchtanlage, ergreift hier die ganze Pflanzengestalt und trennt diese in zwei polare Typen.... Read More

  • Can the World of Quantum Physics Teach Us Something About the Trinity?
    Michael Friedjung
    Elemente der Naturwissenschaft 56, 1992

    In this short article I shall do something rather risky. There is a story about the great medical teacher Alain de Lille, called «Doctor universalis». He was walking on the banks of the Seine in Paris in 1168 the day before he was due to talk about the Trinity. He saw a small... Read More

  • Die Zweieinheit von Staub- und Fruchtblatt
    Peer Schilperoord
    Elemente der Naturwissenschaft 56, 1992

    [...] Goethe hat in seiner Metamorphose der Pflanzen die innere Verwandtschaft der Organe festgestellt. Dafür reichte eine lineare Betrachtungsweise aus, die die einzelnen Blattorgane der Reihe nach mit einander vergleicht. Eine Vertiefung der Beziehungen der einzelnen... Read More

  • Erwachen an der Landschaft - Erwachen wozu?
    Matthias Buess
    Elemente der Naturwissenschaft 56, 1992

    Der Erste: Ein kontinuierlicher Rückgang der Nutzbarkeit und der Nutzung von Ackerböden für den Pflanzenbau. Nach Paul Buringlo, Landwirtschaftsexperte der FAO/Welternährungsorganisation, werden die nutzbaren Bodenvorräte der Erde auf 100 Jahre, die der USA auf 20 Jahre... Read More

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