• Authors First Name: 
    Jochen
    Authors Last Name: 
    Bockemühl
    Elemente der Naturwissenschaft
    10,
    1969
    Von der Dynamik und den Gestaltmotiven verwandter Pflanzen Jochen Bockemühl I Vergleichen wir verschiedene Pflanzen miteinander, so fallen uns verwandte Züge und charakteristische Unterschiede auf. Je nachdem worauf wir unser Augenmerk lenken, werden wir dann entweder dazu gedrängt, mit dem Metamorphosegedanken eine Form aus der anderen... read more
  • Authors First Name: 
    Georg
    Authors Last Name: 
    Maier
    Elemente der Naturwissenschaft
    10,
    1969
    Der Unterschied zwischen Ziehen und Drücken ist uns vom Erleben eigener aktiver Kraftanstrengung bekannt. Ziehen wir mit den Händen an einem Seil, etwa um einen schweren Wagen zu bewegen, kann es uns auch bewusst werden, wie zugleich unsere Füsse gegen ein geeignetes Widerlager gestemmt werden müssen. In der Absicht, eine Zugwirkung auszuüben,... read more
  • Authors First Name: 
    Agnes
    Authors Last Name: 
    Fyfe
    Elemente der Naturwissenschaft
    10,
    1969
    Die Mistel im Jahreslauf Beitrag zu den Pflückzeiten "") Agnes Fyfe Diese Arbeit stellt die Entwicklung der gewöhnlichen europäischen Mistel, Viscum album, im Jahreslauf dar. Zum ersten Mal werden dabei die experimentellen Ergebnisse der kapillar-dynamischen Untersuchungen der Mistelsäfte berücksichtigt. Diese Untersuchungen... read more
  • Authors First Name: 
    Wilhelm
    Authors Last Name: 
    Pelikan
    Elemente der Naturwissenschaft
    9,
    1968
    Können potenzierte Lösungen unbeschadet ihrer Wirkung filtriert werden? Experimentaluntersuchung zu dieser Frage Wilhelm Pelikan Man kann die Meinung antreffen, dass potenzierte Lösungen im Herstellungsverlauf nicht filtriert werden dürfen. Dies könne die therapeutische Wirkung schädigen oder sogar aufheben. Wie kann diese Meinung geprüft... read more
  • Authors First Name: 
    Andreas
    Authors Last Name: 
    Suchantke
    Elemente der Naturwissenschaft
    9,
    1968
    Im letzten Heft dieser Zeitschrift ( Suchantke 1968) wurden einige Fälle paralleler Entwicklungstendenzen in den Skelettbildungen nicht näher verwandter Tiergruppen vorgestellt. Im folgenden soll nun auf einige Konsequenzen hingewiesen werden, die sich daraus für ein Verständnis der Evolution ergeben *). Das fast ausschliesslich negative... read more
  • Authors First Name: 
    Bernardo J.
    Authors Last Name: 
    Gut
    Elemente der Naturwissenschaft
    9,
    1968
    Zur Theorie der Gestalterkenntnis Herrn Prof. Dr. H. Schäppi zum 60. Geburtstag gewidmet Bernardo J. Gut Inhalt Vorwort Die reine Erkenntnistheorie Das unmittelbar Gegebene und die einstelligen Wahrnehmungen Die Formwahrnehmung Wahrnehmungsgesetze und logisches Denken Die aktiven Komponenten der Wahrnehmung Formwahrnehmung und... read more
  • Authors First Name: 
    Roland
    Authors Last Name: 
    Schaette
    Elemente der Naturwissenschaft
    9,
    1968
    Im folgenden soll der Versuch gemacht werden, ob sich einer intensiven morphologischen Betrachtung (z.B. der Gestaltmetamorphose innerhalb einer Pflanzenfamilie) nicht ein sinnvoll sich gliederndes Bild ergibt, das - in seiner lebendigen Tätigkeit erfasst - ein Ausdruck des in die Erscheinung tretenden Typus ist. Es soll dies anhand der Familie... read more
  • Authors First Name: 
    Thomas
    Authors Last Name: 
    Göbel
    Elemente der Naturwissenschaft
    9,
    1968
    In dieser Betrachtung geht es darum, exemplarisch die charakteristischen Metamorphosen im Bereich des Oberblattes darzustellen, wie sie innerhalb von Verwandtschafftsägriippen auftreten. Hinweise auf eine solche Verwandtschaftsmetarnorphose finden sich erstmals bei Wigand (1846), (weitere Hinweise 111 Heft 10). Nachdem - mit einer gewissen... read more
  • Authors First Name: 
    Arne
    Authors Last Name: 
    von Kraft
    Elemente der Naturwissenschaft
    9,
    1968
    Morphologie ruht auf der Überzeugung, dass alles, was sei, sich auch andeuten und zeigen müsse ... Die Gestalt ist ein Bewegliches, ein - Werdendes, ein Vergehendes. Gestaltenlehre ist Verwandlungslehre. Goethe Der Organismus als makroskopische Gestaltganzheit, - die Zelle als lichtmikroskopisches Formelement, - die «Ultrastruktur» als... read more
  • Authors First Name: 
    Heinrich
    Authors Last Name: 
    Schwentek
    Elemente der Naturwissenschaft
    8,
    1968
    Die Ausbildung der modernen Naturwissenschaft hat zu einer nicht mehr übersehbaren Menge von Entdeckungen, Beobachtungstatsachen und Zahlenwerten geführt. Angesichts dieser in vielen Zeitschriften, Berichten und Handbüchern niedergelegten Ansammlung von Einzelwissen, erhebt sich immer dringender die Frage nach einer Vertiefung des Forschens; man... read more

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